Wer keine Lust mehr auf Mountainbiken, Wandern oder Schwimmen hat, kann seine Freizeit mit Aktivitäten verbringen, die nicht nur außergewöhnlich, sondern auch unterhaltsam sind. In den letzten Jahren liegt das Geocaching total im Trend. Viele Menschen haben sich bereits für die moderne Schnitzeljagd begeistert. Manche gehen mit Smartphones, iPhones oder anderen GPS-fähigen Mobilgeräten auf die Suche nach verborgenen Schätzen. Einige Leute verstecken nette kleine Dinge und veröffentlichen deren Koordinaten im Internet. Das lesen andere Leute und versuchen, diese Schätze zu finden. Ist der Schatz gefunden, wird an dieser Stelle ein neuer deponiert und so geht es weiter. Wer Spaß in der Natur und am Knobeln hat, sollte Geocaching einmal ausprobieren.
Freizeitaktivitäten? Aber mit Smartphones in schützenden Handyhüllen!
Wer sich in seiner Freizeit sportlich betätigt, schießt gerne ein paar schöne Bilder von sich. Die richtige Pose kreativ in Szene gesetzt, wem gefällt das nicht. Gleich ob bei Tag oder Nacht, auch mit dem Handy kann man attraktive Fotos knipsen.
Das Wichtigste dabei ist, das teure Smartphone zu schützen und mit einer Handyhülle auszustatten. Der Schutz des Mobilgeräts ist nicht nur bei Freizeitaktivitäten wichtig. Da es ein unverzichtbarer täglicher Begleiter ist, führt es dazu, dass die Abnutzungs- und Beschädigungsgefahr deutlich steigen, insbesondere wenn das Gerät mal aus der Hand rutscht und herunterfällt. Um Kratzer und Beschädigungen des Geräts zu vermeiden, sind Handyhüllen eine gute Wahl. Das Angebot ist heutzutage groß und man kann Handyhüllen in verschiedenen stylishen Farben und schönen Designs finden.
Die meisten Handyhüllen liegen am Handy wie eine zweite Haut. Sie sind schlank und robust. Einige Modelle sind am Rand verstärkt und sorgen für zusätzliche Stoßfestigkeit. Es lohnt sich definitiv, das Handy mit einer Handyhülle zu schützen, denn die Anschaffungskosten eines modernen Smartphones sind aufgrund seiner vielen Funktionen nicht gering.
Kubb – das Wikingerschach
Kubb ist derzeit sehr beliebt und fällt in die Kategorie unterhaltsame Freizeitbetätigungen. Das Geschicklichkeitsspiel gab es schon vor 5.200 Jahren. Dass die Menschen bereits im alten Ägypten Kubb gespielt haben, belegt ein Fund in einer altägyptischen Grabkammer. Dort wurde das vermeintlich älteste Kubbspiel gefunden.
Kubb wird auch Wikingerschach genannt und lässt sich mit Badminton vergleichen. Der Begriff Wikingerschach ergibt sich aus der Tatsache, dass die Wikinger bereits die heutige Variante des Spiels spielten. Kubb ist ein Wurfsport, bei dem sich zwei Mannschaften auf dem Kubbfeld gegenüberstehen. Jedes Team besteht aus ein bis sechs Spielern. Ziel ist es, die Kubbs mit Wurfstöcken ins gegnerische Feld zu werfen.